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Gastronews

Artikel der Ausgabe Herbst 2018:

Was ist bei der Senkung des Umsatzsteuersatzes für Beherbergung von 13 % auf 10 % bei Anzahlungen zu beachten?

Was ist bei der Senkung des Umsatzsteuersatzes für Beherbergung von 13 % auf 10 % bei Anzahlungen zu beachten?

Für eine Nächtigung vom 31.10. auf den 1.11.2018 ist bereits der Steuersatz von 10 % anzuwenden.
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Mit welchem Umsatzsteuersatz sind SPA-Packages eines Wellnesshotels zu verrechnen?

Mit welchem Umsatzsteuersatz sind SPA-Packages eines Wellnesshotels zu verrechnen?

Wie an anderer Stelle schon erwähnt, ist der ermäßigte Umsatzsteuersatz für die Beherbergung in eingerichteten Wohn- und Schlafräumen samt Nebenleistungen anzuwenden.
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Registrierkasse: Wie funktioniert der laufende Betrieb?

Registrierkasse: Wie funktioniert der laufende Betrieb?

Nach Erstellung und Prüfung des Startbelegs beginnt der laufende Betrieb.
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Was ändert sich beim Sachbezug von kleinen Dienstwohnungen?

Was ändert sich beim Sachbezug von kleinen Dienstwohnungen?

Die Höhe des Sachbezugs wird in der Sachbezugswerteverordnung geregelt.
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ASVG-Sozialversicherungswerte für 2019 (voraussichtlich)

ASVG-Sozialversicherungswerte für 2019 (voraussichtlich)

Das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz (ASVG) regelt die Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung aller unselbständig beschäftigten Personen in Österreich.
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Personalkostenplanung

Personalkostenplanung

Personalkosten sind ein wesentlicher Teil der Kosten eines Gastronomie- oder Hotellerieunternehmens.
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Personalkostenplanung

Personalkostenplanung

Personalkosten sind ein wesentlicher Teil der Kosten eines Gastronomie- oder Hotellerieunternehmens. Im Zuge der Budgetierung oder der Erstellung eines Businessplans kommt daher der Planung der Personalkosten eine besondere Bedeutung zu.

Personalbedarf

Auf Basis des Personalplans oder eines Stellenplans sind vorhandene Stellen, geplante Einstellungen und geplante Kündigungen zu berücksichtigen.

Für Veränderungen im Laufe des Jahres und für Saisonbetriebe muss mit möglichst genauen Datumsangaben gearbeitet werden (Einstellung am 1.10. à 25 % der Jahreskosten, wenn das Geschäftsjahr das Kalenderjahr ist).

Personalkosten

Auf Grundlage der Ist-Gehälter der bestehenden Mitarbeiter können unter Berücksichtigung von Gehaltssteigerungen auf Basis von Kollektivvertrag oder individuellen Vereinbarungen die Bruttogehälter der bestehenden Mitarbeiter geplant werden. Für neu einzustellende Mitarbeiter sind die Gehälter zu schätzen.

Ebenso in den Kosten zu berücksichtigen sind unter anderem Sonderzahlungen, Prämien, Provisionen, Überstundenzuschläge und Ähnliches. Hinzu kommen Lohnnebenkosten, wie Dienstgeberanteile der Sozialversicherung, Dienstgeberbeitrag zum FLAG, Dienstgeberzuschlag, Kommunalsteuer.

Stand: 25. September 2018

Bild: gzorgz - Fotolia.com

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