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Steuernews für Klienten

Ausgabe:

Artikel der Ausgabe Dezember 2016:

Sicherheitseinrichtung für Registrierkassen – wie funktioniert die Inbetriebnahme?

Sicherheitseinrichtung für Registrierkassen – wie funktioniert die Inbetriebnahme?

Die Registrierkassensicherheitsverordnung gelangt zu ihrer vollen Anwendung.
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Steuern für Weihnachtsgeschenke?

Steuern für Weihnachtsgeschenke?

Damit die Freude über Weihnachtsgeschenke allseits ungetrübt bleibt, informieren wir Sie, wie Sie Ihre Mitarbeiter und Kunden möglichst steuerschonend beschenken können.
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Was bringt das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz?

Was bringt das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz?

Das neue Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz (LSD-BG) tritt mit 1.1.2017 in Kraft.
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Ende der EU-Quellensteuer!

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Österreich ist das letzte Mitglied der Europäischen Union mit Quellensteuer.
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Sozialversicherung der Selbständigen (GSVG)

Sozialversicherung der Selbständigen (GSVG)

Wir Ihnen einen Überblick über die Beitragssätze und Beitragsgrundlagen der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft.
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Neue KMU-Investitionszuwachsprämie!

Neue KMU-Investitionszuwachsprämie!

Die Bundesregierung hat ein Maßnahmenpaket zur Förderung der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes in Aussicht gestellt.
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Kurzfristige Liquiditätsplanung

Kurzfristige Liquiditätsplanung

In manchen Situationen ist es erforderlich das Augenmerk auf die kurzfristige Liquidität zu richten um die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen.
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Kurzfristige Liquiditätsplanung

Kurzfristige Liquiditätsplanung

In manchen Situationen ist es erforderlich das Augenmerk auf die kurzfristige Liquidität zu richten, um die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen. Dazu ist ein Liquiditätsplan je Monat/Woche wie folgt zu erstellen:

Anfangsbestand Betriebsmittelkredit
+/- Liquidität aus dem laufenden Geschäftsbetrieb
+/- Liquidität aus dem Status
= Endbestand Betriebsmittelkredit

Die Endbestände des Betriebsmittelkredits der einzelnen Perioden müssen dann mit dem mit der Bank vereinbarten Rahmen verglichen werden.

Liquidität aus dem Status

Künftige Einzahlungen können zum Beispiel aus Kundenforderungen, Forderungen aus Anlagenverkauf oder Lagerabbau resultieren. Kundenforderungen sollten entweder anhand eines Zahlungsspektrums (wie viel Prozent der Kunden zahlen sofort, nach einem Monat usw.) oder bei großen Projekten durch exakte Planung des Datums des Zahlungseingangs genau geplant werden. Das Gegenstück sind die Auszahlungen aus dem Status die zum Beispiel Lieferverbindlichkeiten, Steuern und Abgaben betreffen.

Liquidität aus dem laufenden Geschäftsbetrieb

Dazu ist eine Planung der Umsätze, des Wareneinsatzes, der Personalkosten, des sonstigen Aufwandes, der Investitionen und des Privat- bzw. Gesellschafterbereichs erforderlich.

Maßnahmen für kurzfristige Liquiditätsengpässe

Verschieben von Auszahlungen, Verhandlungen mit der Bank oder mit Lieferanten, Einzahlungen von Kunden beschleunigen (z. B. wenn möglich Anzahlungen vereinbaren).

Stand: 29. November 2016

Bild: pfpgroup - Fotolia.com

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